Besprechen

Einige Gebete stammen aus dem tibetischen Buddhismus, einige aus dem Hinduismus, andere aus dem Christentum und anderen Kulturen.


Im Spanien des 12. Jahrhunderts wurden sie von weisen Frauen zusammengetragen. Dort traf  und befruchtete sich die Weisheit Tibets, Indiens, Arabiens, des Judentums, der Christenheit und der matriarchalistischen Urreligion.


Von dieser Zeit an wurde und wird die Kunst des Besprechens von Generation zu Generation weitergegeben. Jedes spirituelle wahrhaft esoterische Wissen wird nach den Regeln der jeweiligen Tradition auf eine ganz bestimmte Weise von einem Menschen auf den anderen übertragen. Viele haben schon vom „Besprechen“ von Warzen und Gürtelrosen gehört. Dieses ist so populär, dass es sogar von vielen Ärzten empfohlen wird. Das Besprechen von Warzen und Gürtelrose ist aber nur ein kleiner Teil der Kunst des Besprechens. Die Heilung ungeheuer vieler Krankheiten kann mit der Kunst des Besprechens positiv beeinflusst und unterstützt werden.


Hier eine Auswahl: Depressionen, Angstzustände, Psychosen, Trauer, Schutz vor Dämonen, Migräne, Wundschmerz, Entzündungen, Neurodermitis, Akne, Knochenbrüche, stillen von Blutungen, Herpes, Krebs, Verbrennungen, Erfrierungen, Rheuma, Warzen, Myome, Zysten, Fieber, Flechtenerkrankungen, allergische Hautreaktionen, Venenentzündung, Nesselsucht, Insektenstichen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Bandscheibenbeschwerden, Lymphstau, Ödeme, Augenprobleme, Hühneraugen, Gicht usw.